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Spitzenradiologie im Rhein-Main-Gebiet

Die Erkennung von Krankheiten mit bildgebenden Methoden ist eine der wichtigsten Säulen der modernen Medizin. Als Arzt und Physiker habe ich mein Leben lang aktiv an der technischen Entwicklung und klinischen Anwendung bildgebender Diagnoseverfahren gearbeitet, u.a. mit dem Nobelpreisträger Sir Peter Mansfield, in der Siemens Grundlagenforschung, an der Harvard Medical School und als Leiter der Kernspintomographie (MRT) am Klinikum Großhadern.

Meine langjährige medizinische Erfahrung und mein technisches Verständnis ermöglichen es mir heute, Methoden wie Kernspin- und Computertomographie (CT) optimal zur präzisen Erkennung von Krankheiten bei Patienten einzusetzen.

Im Institut für Bildgebende Diagnostik stehe ich dafür mit meinem Namen.

Prof. Dr. mult. Michael K. Stehling

University Professor of Radiology, Jerusalem University (AQU),
fmr. Fellow Harvard Medical School and Associate Professor of Radiology, Boston University

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Rückenschmerzen? MRT zeigt warum

Schmerzen in Gelenken und im Bereich der Wirbelsäule sind weit verbreitet. Sie hängen mit unserer Lebensweise, Mangel an Bewegung und zunehmender Lebenserwartung zusammen. Frühzeitig erkannt kann man gegensteuern. Aber um die Ursachen von Gelenk- und Rückenschmerzen zu erkennen, ist eine präzise Diagnostik notwendig.

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Lungenkrebsvorsorge für Raucher

Wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs haben, sollten Sie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen. Die low-dose CT Untersuchung kann dabei helfen, Lungenkrebs in seinem frühesten und am besten heilbaren Stadium zu erkennen. Die beste Hoffnung auf Heilung von Lungenkrebs ist, ihn so früh wie möglich zu entdecken. Das Early Lung Cancer Action Program (ELCAP-Forschung) hat gezeigt, dass durch eine jährliche CT-Untersuchung 85 % der Lungenkrebse in ihrem frühesten, am besten heilbaren Stadium gefunden werden können (Lancet 1999; 354:99-105).

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Eine Herzensangelegenheit – Kardio-CT

Risikofaktoren wie Übergewicht, hohe Cholesterinwerte und hoher Blutdruck sind eindeutig mit einem erhähten Herzinfarktrisiko verbunden – wie die Framingham Studie gezeigt hat. Das gilt für Bevölkerungsguppen. Aber nicht unbedingt im Individualfall. Schon vor ca. 20 Jahren war klar: Der Nachweis von Ablagerungen (athersosklerotische Plaques) in den Koronararterien kann das individuelle Herzinfarktrisiko vorhersagen – besser als alle anderen Parameter. Die Kardio-CT liefert präzise Informationen über Ablagerungen in Ihren Herzkranzgefäßen. Mit Hilfe des sogenannten Kalk- oder Agatston-Score können die Ablagerungen quantifiziert und darüber das Risko, innerhalb den nächsten Jahre einen Herzinfarkt zu erleiden, relativ präzise vorhergesagt werden – und ob eine präventive Therapie eingeleitet werden sollte.

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Darmkrebsvorsorge ohne Endoskop – Virtuelle Endoskopie

Bisher wurde der Dickdarm alle 5 Jahre mit einem Endoskop untersucht, um Polypen, gutartige Veränderungen der Darmwand, die sich zu Dickdarmkrebs entwickeln können, zu finden. Jedoch weisen nur wenige, ca. 5% aller untersuchten Patienten, diese Veränderungen auf. Die klassische Endoskopie (fiberoptische Videoendoskopie) hat den Nachteil, daß insbesondere bei älteren Menschen der Dickdarm oft nur schlecht mit dem Endoskop zu navigieren ist. So wird der aufsteigende Dickdarm (Colon ascendens) oft nicht erreicht, oder nur mit Mühe. Polypen und selbst größere Tumore können somit übersehen werden. Auch besteht die Gefahr der Perforation der Darmwand, wenn das Navigieren des Endoskopes schwierig ist. Auch können durch die Videoendoskopie nur Veränderungen im Innenraum des Darmes (Lumen) gesehen werden. Veränderungen in der Darmwand oder außerhalb, im Bauchraum, bleiben dem Blick durch das Endoskop verborgen.

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Moderne Prostatkrebsvorsorge – Prostata MRT

Prostatakrebs ist häufig: Etwa jeder 5. Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an einem Prostatakarzinom. Während die Abtastung der Prostata durch den Finger des Arztes immer noch die einzige von den deutschen Krankenkassen bezahlte Untersuchung ist – obwohl es keine einzige Studie gibt, die zeigt, daß die DRU (digitale rektale Untersuchung) jemals auch nur ein Leben gerettet hätte – hat sich die moderne Diagnostik weiterentwickelt. Die Prostata-MRT (Magnetresonanztomographie – Kernspintomographie) weist Prostatakrebs mit über 90%-iger Sicherheit nach – oder schließt relevante Krebsherde aus. Viele Experten sind heute der Meinung, daß bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom zunächst eine MRT der Prostata durchgeführt werden sollte.

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MR-Mammographie – die bessere Brustkrebsvorsorge

Brustkrebs ist eine potentiell tödliche Erkrankung, die 20% aller Frauen im Laufe ihres Lebens betrifft. Daher sind Brustkrebsvorsorge und Brustkrebsscreening, Massnahmen, die durch Früherkennung Leben retten sollen, die logische Konsequenz. Was die meisten Frauen und viele Ärzte nicht wissen:  Die bisher etablierten Vorsorge- und Screeninguntersuchungen mit Mammographie sind weitgehend nutzlos. Das heißt, daß Frauen, die am Mammographiescreening teilnehmen, genau so häufig und schnell an Brustkrebs sterben, wie Frauen, die nicht am Mammographiescreening teilnehmen. Manche Experten sind davon überzeugt, daß das Mammographiescreening, durch die unvermeidliche Strahlenbelastung und falsch positive Befunde sowie nachfolgende Biopsien, mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Deshalb haben Länder wie die Schweiz das Mammographiescreening zwischenzeitlich eingestellt.

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Bewertungen

Zufriedene Patienten

Trail running ist meine Leidenschaft. Nach längeren Läufen hatte ich seit Jahren Beschwerden im rechten Knie und bin von einem Experten zum anderen gelaufen. Mehrere MRT-Aufnahmen zeigten einen Einriss des Innenmeniskus. Ohne OP würde das nicht besser wurde mir einhellig gesagt.

Auf Anraten eines Freundes habe ich mich dann an Prof. Stehling gewendet. Er hat sich meine MRT-Aufnahmen angesehen und mich ausführlich zu meinen Beschwerden befragt. Ihm fiel auf, dass meine MRT-Aufnahmen ohne Kontrastmittel aufgenommen worden waren. Außerdem war er der erste, dem auffiel, dass mein Knie bei Belastung gar nicht dick wurde. Es wurden dann spezielle MRT-Aufnahmen in seinem Röntgeninstitut angefertigt die zeigten, dass der Meniskuseinriss gar nicht die Ursache für die Schmerzen sein konnten. Das Problem lag in der Sehne der Kniescheibe, die entzündet war–das konnte man über die Einlagerung von Kontrastmittel gut sehen. Prof. Stehling behandelte mich mit lokalen Spritzen und empfahl mir ausführliches Stretching. Die Schmerzen sind heute komplett weg. Ohne Operation. Ich habe den Professor oft weiterempfohlen.

Klaus P.

Moderne Medizin auf höchstem Niveau. Danke Herr Prof. Dr. Stehling. Ich hätte gleich zu Ihnen kommen sollen.

Dr. Klaus – Peter H.

Ich bin regelmäßig zum Mammographiescreening gegangen ohne dass etwas gefunden wurde. Meine Freundin hat mir dann erzählt, dass die Brustkrebsvorsorge mit Kernspintomographie besser ist. Dabei wurde dann ein kleines Karzinom gefunden. Da es noch in einem frühen Stadium war, konnte es komplett entfernt werden und ich bin jetzt geheilt. Ich empfehle sie weiter.

Veronika S.

Als Kassenpatientin muss ich wochenlang auf Termine beim Radiologen warten, wenn ich überhaupt einen bekomme. Deshalb bin ich zu Prof. Stehling gegangen. Leider musste ich die Untersuchung selbst bezahlen, weil die Praxis nicht mit der [gesetzlichen] Krankenkasse abrechnet, aber ich habe sofort einen Termin bekommen und der Arzt hat mir alles ausführlich erklärt. Mein Orthopäde sagt, dass die Bilder auch viel besser sind. Das sollte überall so sein.

Helga B.

Jahrelang hatte ich Darmspiegelungen und mein Arzt hat mir immer versichert, dass alles in Ordnung ist. Bis ich nach der letzten Spiegelung anhaltende Schmerzen im Unterbauch entwickelt hatte. Das ginge schon wieder weg und ich solle etwas Geduld haben wurde mir empfohlen. Ich kontaktierte dann Prof. Stehling, der mir sofort zu einer MRT des Bauchraumes riet: es könne sich um eine Darmperforation oder eine Blutung handeln. Die Untersuchung wurde noch am gleichen Tag durchgeführt. Dabei wurde einen 20 cm großer Darmtumor entdeckt, der seit Jahren übersehen worden war. Prof. Stehling und sein Team arrangierten sofort einen Termin bei dem führenden Operateur für Darmkrebs für mich, der den Tumor ohne Probleme entfernte. Ohne Metastasen bin ich jetzt geheilt. Prof. Stehling hat mein Leben gerettet.

Christiane H.

Absolute Spitzendiagnostik und die beste Beratung, die ich je erhalten habe. Prof. Stehling und sein Team nehmen sich Zeit und erklären alles ausführlich. Das habe ich anderswo so noch nicht erlebt. Und ich bin privat versichert. Ich habe zum ersten Mal verstanden, worum es bei Prostatakrebs wirklich geht.

Walker K.

Prof. Stehling hat nicht nur die Ursachen meiner Schmerzen gefunden, sondern mir auch einen echten Spezialisten empfohlen, der mich erfolgreich behandelt hat. Ich hatte Schmerzen, die vom Nacken aus in den linken Arm ausstrahlen, bis in die Finger. Oft war das mit Kopfschmerzen verbunden. Nach vielen Spritzen und Krankengymnastik wurden auch Röntgenaufnahmen und dann schließlich auch ein Kernspin gemacht. Angeblich sei darauf nicht zu sehen gewesen. Schließlich hat mir mein Arzt Prof. Stehling empfohlen. Der würde das gründlicher untersuchen als andere. In seinem Institut wurden spezielle Kernspinaufnahmen der Wirbelsäule gemacht, auf denen man die Nervenabgänge besonders gut sehen kann. Dabei stellte sich heraus, dass ein Nerv an einer Engstelle der Wirbelsäule gereizt wurde. Das hat er mir auf den Aufnahmen gezeigt und es war genau zu erkennen, dass das kein Bandscheibenvorfall war, sondern von Verschleißerscheinungen der kleinen Wirbelkörpergelenke ausging. Zwischenzeitlich wurde ich endoskopisch operiert und bin wieder total beschwerdefrei. Dank der Spitzendiagnostik von Prof. Stehling.

Monika F.

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